Tagesmutter in Giessen
Steffi´s Rappelkiste- Krabbelgruppe und Kinderbetreuung
Mehr über michund mein
Konzept:
Schulbildung: Praktische Erfahrung:
Schulbildung: Praktische Erfahrung:
1979 - 1983 Grundschule 8.91 – 8.92 Vorpraktikum im Kindergarten
Gießen- West Krofdorf
1983 – 1989 Realschule 1993 3 wöchiges Praktikum im Heimbereich
Herderschule Gießen
1989 – 1991 Fachabitur 8. 94 – 8.95 Anerkennungsjahr im Berthold
Theodor- Litt in Gießen Martin Haus in Gießen
1991 – 1995 Ausbildung zur staatlich
anerkannten Erzieherin
Arbeitsplätze:
Arbeitsplätze:
8.1995- 12.95 Einzelbetreuung eines behinderten
Mädchens in der Schottener Reha Langgöns
12.95 – 12.2000 Erzieherin in einem Heim, der Jugendhilfe Nidda
08.02.2000 Geburt meiner Tochter Mariska
01.05.2000 - heute, anerkannte Tagesmutter der Stadt Gießen
01.02.2014 Pflegetochter.
Interessen:
Meine Familie
Meine Tiere
Meine Freunde
Schwimmen
Basteln
Weiterbilden!!!
Besondere Kenntnisse:
Ausbilder Rettungsschwimmen seid
1990
Ausbilder Baby- und
Kleinkinderschwim-
men Schwimmen seid 2003
Tierpsychologie seid 2013
Tier Kommunikator 2014
In der Ausbildung zum Jugend -
Motivationstrainer
Fortbildungen:
Fortbildungen:
Meine Familie und Tiere:
Meine Familie und Tiere:
Als ich mich für meine Ausbildung zur Erzieherin entschieden habe, tat ich dies aus vollster Überzeugung, da ich es liebe mit Kindern zusammen zu sein.
Mit ihnen zu spielen, lachen, kreativ zu sein, aber auch das Vermitteln von Wissen, Selbstständigkeit, Dinge erfahren und erleben zu können, aber auch Grenzen gesetzt zu bekommen. All dies sind Dinge, die mir wichtig sind und zu einer guten Bindung führen.
Ich arbeite als Tagesmutter und nicht als Erzieherin, da ich in der Arbeit als Tagesmutter viel mehr Möglichkeiten der Förderung, individuellen Betreuung jedes Kindes und freien Gestaltung des Tagesablaufes habe.
Mein Konzept:
Meine pädagogische Arbeit bezieht sich auf die Grundlagen des Hessichen Bildungs und Erziehungsplans. Dieser stellt das Kind mit seinen individuellen Fähigkeiten und Bedürfnissen in den Mittelpunkt. Ziel ist die frühe, nachhaltige und intensive Bildung jeden Kindes.
Wer Schmetterlinge lachen hört - der weiß wie Wolken Schmecken! (Novalis)
Ich sehe das Kind auf Augenhöhe und kommen dabei in eine Welt die man als Erwachsener so oft
vergisst. Kinder wollen und dürfen explorieren, alles erkunden, anfassen, begreifen, die Welt mit ihren Augen sehen. Ich begleite Sie dabei und unterstützen ihr Handeln und Tun.
Dabei ist mir wichtig, dass sie mir vertrauen, sich bei mir geborgen fühlen und sich ganz und gar frei entfalten können.
Ein jedes Kind ist so wunderbar individuell und zeigt, wenn es bereit ist, das ich mit ihm in die
Kinderwelt abzutauchen darf.
Ich greife die Interessen und Bedürfnissen jedes Kinder einzeln auf.
Das gegenseitige Verstehen und der gegenseitige Respekt fördert das Selbstbewusstsein und das soll jedes Kind im vollen Ausmaß genießen dürfen.
Kinder müssen unterstützt werden Dinge alleine zu bewältigen, und klappt es einmal nicht, bin ich da um es aufzufangen, um neuen Mut zu schöpfen für den 2. Versuch.
Jedes Kind hat ein Recht mitzuentscheiden und darf dies auch.
Jedes Kind ist toll, so ist wie es ist!
Schwerpunkte und Erziehungsziele unserer Arbeit
Spielen ist eine Tätigkeit die man gar nicht ernst genug nehmen kann (Jaques YvesCousteau) .
Kinder sind von Natur aus neugierig, sie wollen alles entdecken und ausprobieren um sich Wissen
anzueignen.
Das Freispiel ist die wichtigste Form des Lernen für Kinder und dieses kommt bei mir nicht zu kurz.
Kinder lernen von Kindern. Sie erforschen Dinge aus eigenem Antrieb, in Ihrem eigenem Tempo. Und genau aus diesem Grund sind mir die Räumlichkeiten mit ihren verschiedenen Spielbereichen so wichtig. Hier können die Kinder ICH - KOMPETENZEN (Selbstvertrauen und Ideen entwickeln, Erfolgserlebnisse haben), SOZIALE KOMPETENZEN ( Empathie, gegenseitige Wertschätzung und gegenseitiger Respekt, Konfliktlösung, Verantwortung, Kommunikation und Kooperationsfähigkeit) erlernen und entwickeln.
Aber auch SACHKOMPETENZEN ( Sinneswahrnehmungen, Wissen verschaffen) erlernen.
Ich begleite Ihr Kind dabei. Indem ich, wenn nötig Hilfestellung leisten und Lernmethode und Lernziele nach dem jeweiligen momentanen Entwicklungsstand filtern und spielerisch umsetzen.
Meine Erziehungsvorstellung
Ein wichtiges Ziel meiner Arbeit mit Kindern ist die Unterstützung der Entwicklung und der
Persönlichkeit. Ich möchte Ihnen stets auf Augenhöhe begegnen und somit einen respektvollen
Umgang miteinander nahe bringen. Das Sie selbst kleine Konflikte lösen können und Ihr
Selbstbewusstsein stärken aber auch lernen Regeln einzuhalten. Genauso gehört zur Erziehung auf
Wünsche und Bedürfnisse einzugehen. Verständigung und Zuwendung zu vermitteln sowie die Kinder zu ermutigen.
Regeln und Rituale:
Regeln und Rituale geben den Kindern Vertrauen und einen festen Rahmen in Ihrem Tagesablauf.
Den Kinder wird auch vermittelt: Du gehörst dazu!
Ich stelle unsere Regeln mit den Kindern zusammen auf und besprechen diese.
Regeln werden zum Beispiel sein:
●Ein liebevolles und respektvolles Miteinander!
●Wir räumen gemeinsam auf!
●Wir waschen unsere Hände nach dem Toilettengang und vor jeder Mahlzeit!
●Wir laufen nicht beim Essen umher!
●Wir spielen nicht an der Tür!
●Es wird kein Spielzeug absichtlich zerstört oder andere Kinder damit verletzt
Rituale:
Um den Kinder Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln werden feste Rituale in unserem
Tagesablauf Priorität haben.
Tägliche Rituale, wie:
●Vernünftige und liebevolle Begrüßung und Abschied
●Morgenkreis
●Begleitende Kinderlieder oder Fingerspiele die die Kinder im Tagesablauf begleiten.
●Feste Schlaf- und Mahlzeiten
●Zähne putzen nach dem Mittag
●Geschichte vor dem Schlafen
Beziehungspartnerschaft mit den Eltern
Ohne die Eltern geht es nicht- sie sind der Experte für Ihr Kind!
Ich unterstütze die Eltern bei der Erziehung und der Förderung ihrer Kinder, daher ist mir eine reger Austausch in verschiedenenFormen sehr wichtig und für mich nicht wegzudenken.
Zu Beginn der Partnerschaft informieren ich mich über den Entwicklungs- und den
Gesundheitszustand, über den Familienstand (Geschwisterkind oder Einzelkind, Schicht- oder
Montagearbeit der Eltern, Sorgeberechtige usw.) der Essgewohnheiten (Flasche, Brei oder feste
Nahrung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien) ,der Sauberkeitserziehung und natürlich auch der gewohnten Rituale und Regeln, wie Lieblingslieder, Einschlafrituale, Schlaf und- Esszeiten sowie deren Lieblingsspielsachen und Beruhigungshelfer.
ich wünsche mir von den Eltern, wenn es Zeitlich möglich ist, während der Elternzeit ihre Kinder
langsam im Vorfeld an unseren Tagesablauf zu gewöhnen (Ess- Wach-und Schlafenszeiten). Dies
erleichtert den Start in die Tagespflege, da die Kinder sich nicht noch zusätzlich an einen neuen
zeitlichen Tagesablauf gewöhnen müssen. Auch ich werde selbstverständlich die gewohnten Rituale
meiner Tageskinder versuchen in unseren Tagesablauf zu integrieren.
Die Eltern werden täglich mit Hilfe von Tür - und Angelgespräche über den Tag informiert. Es ist eine Magnetwand vorhanden, der für einen zusätzlichen Informationsfluss
sorgt (Pflegemittel mitbringen, Termine, etc.)
Mein Konzept:
Meine pädagogische Arbeit bezieht sich auf die Grundlagen des Hessichen Bildungs und Erziehungsplans. Dieser stellt das Kind mit seinen individuellen Fähigkeiten und Bedürfnissen in den Mittelpunkt. Ziel ist die frühe, nachhaltige und intensive Bildung jeden Kindes.
Wer Schmetterlinge lachen hört - der weiß wie Wolken Schmecken! (Novalis)
Ich sehe das Kind auf Augenhöhe und kommen dabei in eine Welt die man als Erwachsener so oft
vergisst. Kinder wollen und dürfen explorieren, alles erkunden, anfassen, begreifen, die Welt mit ihren Augen sehen. Ich begleite Sie dabei und unterstützen ihr Handeln und Tun.
Dabei ist mir wichtig, dass sie mir vertrauen, sich bei mir geborgen fühlen und sich ganz und gar frei entfalten können.
Ein jedes Kind ist so wunderbar individuell und zeigt, wenn es bereit ist, das ich mit ihm in die
Kinderwelt abzutauchen darf.
Ich greife die Interessen und Bedürfnissen jedes Kinder einzeln auf.
Das gegenseitige Verstehen und der gegenseitige Respekt fördert das Selbstbewusstsein und das soll jedes Kind im vollen Ausmaß genießen dürfen.
Kinder müssen unterstützt werden Dinge alleine zu bewältigen, und klappt es einmal nicht, bin ich da um es aufzufangen, um neuen Mut zu schöpfen für den 2. Versuch.
Jedes Kind hat ein Recht mitzuentscheiden und darf dies auch.
Jedes Kind ist toll, so ist wie es ist!
Schwerpunkte und Erziehungsziele unserer Arbeit
Spielen ist eine Tätigkeit die man gar nicht ernst genug nehmen kann (Jaques YvesCousteau) .
Kinder sind von Natur aus neugierig, sie wollen alles entdecken und ausprobieren um sich Wissen
anzueignen.
Das Freispiel ist die wichtigste Form des Lernen für Kinder und dieses kommt bei mir nicht zu kurz.
Kinder lernen von Kindern. Sie erforschen Dinge aus eigenem Antrieb, in Ihrem eigenem Tempo. Und genau aus diesem Grund sind mir die Räumlichkeiten mit ihren verschiedenen Spielbereichen so wichtig. Hier können die Kinder ICH - KOMPETENZEN (Selbstvertrauen und Ideen entwickeln, Erfolgserlebnisse haben), SOZIALE KOMPETENZEN ( Empathie, gegenseitige Wertschätzung und gegenseitiger Respekt, Konfliktlösung, Verantwortung, Kommunikation und Kooperationsfähigkeit) erlernen und entwickeln.
Aber auch SACHKOMPETENZEN ( Sinneswahrnehmungen, Wissen verschaffen) erlernen.
Ich begleite Ihr Kind dabei. Indem ich, wenn nötig Hilfestellung leisten und Lernmethode und Lernziele nach dem jeweiligen momentanen Entwicklungsstand filtern und spielerisch umsetzen.
Meine Erziehungsvorstellung
Ein wichtiges Ziel meiner Arbeit mit Kindern ist die Unterstützung der Entwicklung und der
Persönlichkeit. Ich möchte Ihnen stets auf Augenhöhe begegnen und somit einen respektvollen
Umgang miteinander nahe bringen. Das Sie selbst kleine Konflikte lösen können und Ihr
Selbstbewusstsein stärken aber auch lernen Regeln einzuhalten. Genauso gehört zur Erziehung auf
Wünsche und Bedürfnisse einzugehen. Verständigung und Zuwendung zu vermitteln sowie die Kinder zu ermutigen.
Regeln und Rituale:
Regeln und Rituale geben den Kindern Vertrauen und einen festen Rahmen in Ihrem Tagesablauf.
Den Kinder wird auch vermittelt: Du gehörst dazu!
Ich stelle unsere Regeln mit den Kindern zusammen auf und besprechen diese.
Regeln werden zum Beispiel sein:
●Ein liebevolles und respektvolles Miteinander!
●Wir räumen gemeinsam auf!
●Wir waschen unsere Hände nach dem Toilettengang und vor jeder Mahlzeit!
●Wir laufen nicht beim Essen umher!
●Wir spielen nicht an der Tür!
●Es wird kein Spielzeug absichtlich zerstört oder andere Kinder damit verletzt
Rituale:
Um den Kinder Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln werden feste Rituale in unserem
Tagesablauf Priorität haben.
Tägliche Rituale, wie:
●Vernünftige und liebevolle Begrüßung und Abschied
●Morgenkreis
●Begleitende Kinderlieder oder Fingerspiele die die Kinder im Tagesablauf begleiten.
●Feste Schlaf- und Mahlzeiten
●Zähne putzen nach dem Mittag
●Geschichte vor dem Schlafen
Beziehungspartnerschaft mit den Eltern
Ohne die Eltern geht es nicht- sie sind der Experte für Ihr Kind!
Ich unterstütze die Eltern bei der Erziehung und der Förderung ihrer Kinder, daher ist mir eine reger Austausch in verschiedenenFormen sehr wichtig und für mich nicht wegzudenken.
Zu Beginn der Partnerschaft informieren ich mich über den Entwicklungs- und den
Gesundheitszustand, über den Familienstand (Geschwisterkind oder Einzelkind, Schicht- oder
Montagearbeit der Eltern, Sorgeberechtige usw.) der Essgewohnheiten (Flasche, Brei oder feste
Nahrung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien) ,der Sauberkeitserziehung und natürlich auch der gewohnten Rituale und Regeln, wie Lieblingslieder, Einschlafrituale, Schlaf und- Esszeiten sowie deren Lieblingsspielsachen und Beruhigungshelfer.
ich wünsche mir von den Eltern, wenn es Zeitlich möglich ist, während der Elternzeit ihre Kinder
langsam im Vorfeld an unseren Tagesablauf zu gewöhnen (Ess- Wach-und Schlafenszeiten). Dies
erleichtert den Start in die Tagespflege, da die Kinder sich nicht noch zusätzlich an einen neuen
zeitlichen Tagesablauf gewöhnen müssen. Auch ich werde selbstverständlich die gewohnten Rituale
meiner Tageskinder versuchen in unseren Tagesablauf zu integrieren.
Die Eltern werden täglich mit Hilfe von Tür - und Angelgespräche über den Tag informiert. Es ist eine Magnetwand vorhanden, der für einen zusätzlichen Informationsfluss
sorgt (Pflegemittel mitbringen, Termine, etc.)
Unsere Räumlichkeiten:
Unsere Räumlichkeiten:
Unsere Räumlichkeiten sind ebenerdig und befinden sich am Rande von Gießen, in der Nähe des Ev.- Krankenhauses.
Sie bestehen aus 3 Räumen:
- Einem großen Spielzimmer, mit integrierter Essecke:
- einem Spielflur mit Holzhaus und Kinderküche und Kaufmannsladen
- einem kleinen Schlafzimmer, mit drei Bettchen.
- Ebenfalls haben wir eine kleine Küche,
und ein kleines Büro, sowie WC
Auch draußen fühlen wir uns sehr wohl:
Auch draußen fühlen wir uns sehr wohl:
Wir können in einem schönen Hof, mit Spielmaterial und Spielhäuschen, oder in unserem Garten mit Schaukel, Sandkasten und Rutsche spielen.
Aber wir sind auch sehr gerne einfach in der freien Natur unterwegs und erforschen unsere Umwelt.
Tier- und
Naturgestütztepädagogik:
Tier- und
Naturgestütztepädagogik:
- Das bedeutet, dass wir bei Wind und Wetter sehr
gerne draußen in der freien Natur sind und diese
erleben und begreifen wollen.
- Ebenfalls bedeutet dass, das ich 2 kleine Hund
und einen Kater habe. Die Hund sind meist
mit dabei,während der Kater viel unterwegs ist.
Alle Tiere sind geimpft und werden regelmäßig
entwurmt.